Wenn ein Mensch ein Trauma erlebt, so werden diese Informationen im Gehirn anders abgespeichert als bei nicht-traumatischen Situationen. Trauma-Erlebnisse sind realer und schneller abrufbar. Es kann auch in unbegründeten Situationen zu Ängsten kommen. Dies war in der Urzeit ein erwünschter Mechanismus, um das Überleben des Urzeitmenschen in einer feindlichen, unsicheren Umgebung zu gewährleisten.
Traumatherapie versucht, diese traumatische abgespeicherten Informationen in "normale" Erinnerungen umzuwandeln. Dadurch sind diese vielleicht noch erinnerbar, sollten aber keine negativen Emotionen mehr auslösen.
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